Metroszena [Meːtʁoʃeːna]





[Als interdisziplinäres Team vereinen wir vielfältige Kompetenzen und Expertise, um
Herausforderungen ganzheitlich zu erfassen und innovative Lösungen zu entwickeln.
Durch die Einbindung aller relevanten Akteur:innen in Workshops vor Ort, fördern wir
aktive Beteiligung und erzielen gemeinsam nachhaltige Ergebnisse.]      






*Metro- [Meːtʁo]. Wortbestandteil, Herkunft aus dem Altgriechischen mētēr
= «Mutter». So steht etwa «Metropolis» für «Mutterstadt». Für uns ist die
Mutter Sinnbild für Ursprung und Identität: Sie steht für Wurzeln, Geschichte  
und das gewachsene Selbstverständnis eines Ortes. Zugleich symbolisiert sie
die Fähigkeit, Neues hervorzubringen und das Ermöglichen von Entwicklung
– Werte, die für nachhaltige und soziale Ortsentwicklung zentral sind.
-szena [ʃeːna]«Szena» leitet sich vom lateinischen «scena» ab – Schauplatz,
Öffentlichkeit, Erscheinung. Im Deutschen wurde daraus «Szene», ein Begriff,
der früh auch im übertragenen Sinn verwendet wurde: als Bezeichnung für
markante Momente, die durch besondere Sichtbarkeit oder Inszenierung
hervorstechen. In diesem Sinne steht für uns «Szena» für die Sichtbarmachung  
von Potenzialen, Qualitäten und Fragestellungen – für Räume des offenen
Diskurses und neuer Perspektiven in einer zukunftsfähigen Ortsentwicklung.






Profil [Profiːl]                                                                                                                                  







[Als vielfältiges Team mit gebündeltem Wissen bringen wir unterschiedliche
Perspektiven
und Kompetenzen zusammen, um Herausforderungen ganzheitlich zu  
verstehen. Wir vereinen Expertise aus verschiedenen Fachbereichen, um kreative
und innovative Lösungen zu entwickeln, die über einzeldisziplinäre Ansätze
hinausgehen. Wir verstehen uns als Impulsgeber:innen mit frischem Aussenblick.

Wir spüren Qualitäten auf, sehen Potenziale, verknüpfen Vorhandenes zu Neuem
und nähern uns Fragestellungen bewusst unkonventionell. Wir verlassen die
gewohnten Pfade und schaffen Raum für neue Ideen.

Bei der Problembeschreibung wie auch beim Finden besonderer räumlicher,
programmatischer und sozialer Potenziale binden wir Beteiligte und geeignete
Akteur:innen selbstverständlich in Workshops vor Ort ein. Aktive Beteiligung ist
uns ein Anliegen und entscheidend für einen erfolgreichen und
lösungsorientierten Prozess – Wir arbeiten vor Ort.]

Elias Aurel Rüedi
[Architekt, Autor und                      
Stadtforscher
]
Senta Fischer
[Nutzungsentwicklerin,
Prozessgestalterin und Expertise  
in Zwischennutzung
]
Andreas Nütten
[Architekt mit Schwerpunkt            
Städtebau und Dozent für
Kulturlandschaft
]
Sandra Lichtenstern
[Szenografin, Vermittlerin und        
Workshopleiterin
]

Luzian Lorenz Kohler
[Architekt mit Expertise in                
nachhaltiger Umnutzung
]  




Elias ist freischaffender 
Experte für Architektur
mit Fokus auf gesellschaf-
tliche Themenfelder.
Mit über 10 Jahren Erfahrung
verbindet er Baukultur mit
Forschungstätigkeiten und
gestaltet innovative,
nachhaltige Entwicklungslö-
sungen. Er arbeitet
interdisziplinär, fördert
partizipative Prozesse und
entwickelt kreative Konzepte,  
die soziale, räumliche und
programmatische Potenziale
sinnvoll nutzen.

«Ein lebenswerter Ort sollte
wachsen dürfen undsich im
Diskurs weiterentwickeln.»

Senta Fischer ist Szenografin
und Nutzungsentwicklerin. In
ihrer Arbeit nutzt sie
Adhocismus, Re-Use und
Suffizienz als Strategien für
nachhaltiges Bauen. Sie
entwickelt daraus innovative
Konzepte für den Umgang mit
Vorhandenem  und rückt dabei  
die zukünftigen Nutzenden in
den Mittelpunkt, indem sie
deren Bedürfnisse und  
Sichtweisen aktiv in den Ent-
wicklungsprozess integriert.
Sie ist Mitinhaberin und
Geschäftsleiterin bei
Bravo Ricky.

«Nachhaltige Nutzungs-
entwicklung baut  auf den
Menschen vor Ort und dem
Bestehenden auf  und
orientiert sich an realen
Bedürfnissen.»


Andreas Nütten verbindet
Architektur, Landschaft und
Stadtentwicklung zu einem
integralen Ansatz. Dabei
bieten vorhandene lokale
Strukturen die Basis und sind    
weiterzuentwickeln – mit
feinfühliger  Verdichtung und
als Interaktion von Freiraum
und gebautem Raum.  Als
Partner des Städtebaubüros
Yellow Z ist für ihn
interdisziplinäre Teamarbeit
selbstverständlich. An der
Schnittstelle von Forschung,
Lehre und Praxis versteht er
den urbanen Raum als
lernendes System im Wandel,
welches mit Blick auf
Nachhaltigkeit und kulturelle
Verankerung mit  
experimenteller Offenheit
reagieren muss.

«Die Entwicklung von guten
Räumen  und Orten ist
situative Massarbeit,  die
Akteur:innen proaktiv
einbezieht und gelingende  
ko-kreative Prozesse auslöst.»

Sandra Lichtenstern ist
Szenografin und Initiatorin
für Freiräume, in denen
Menschen sich begegnen. In
Prozessen ist es ihr wichtig,
gemeinsame Werte zu
entwickeln, diese greifbar zu
machen und im Projektalltag
zu verankern. Ihre Arbeit ist
geprägt von Gestaltungsfreude  
und dem Mut, Neues
auszuprobieren. Sie schafft
Räume, in denen Menschen
gemeinsam etwas erleben
können – so werden Inklusion
und Teilhabe direkt erfahrbar.
Sie ist Mitinhaberin und
Geschäftsleiterin bei
Bravo Ricky.

«Durch sensibel gestaltete
Settings können  Begegn-
ungsräume geschaffen
werden,in denen Beteiligung
und Identifikation mit dem
Lebensraum entsteht.»

Luzian ist seit 15 Jahren
selbständig im Bereich der
Umnutzung tätig. Er hat in
zahlreichen Wettbewerben
mitgewirkt und neue,
innovative Holzbauprojekte
mit der Halle58 in Bern
realisiert. Nachhaltigkeit
durch vernetzte Denkweise
ist seine Handschrift.
Daneben engagiert sich
Luzian in der ganzheitlichen
Beratung und Vermittlung von  
Architekturführungen in der
Stadt Bern.

«Unsere Erinnerung und
Vorstellungskraft ist unser
Kapital der Gegenwart.»  









Metroszena, Lindenberg 3, 4058 Basel [061 652 88 04 | info@metroszena.ch]